Arschkarte
Die gemeine Arschkarte (lat.: scida culus) gilt gemein hin als Pappkarton ähnliche Erscheinung um Teilnehmer des sogenannten Volkssports Fussball auf Farbenblindheit zu testen.
Umgangssprachliche Fehlentwicklung
Hierfür zeigt der Pfeifen-Pinguin, der durch zwei Fahnenpinguine - an den Seitenlinien - und einen Tafelpinguin für Streitigkeiten mit den Folterknechten der jeweiligen Mannschaft und das Auswechseln von ermüdeten Lauforcs zuständig ist - einen eingefärbten Pappkarton.
Das diese Annahmen generell falsch sind liegt eindeutig auf der Hand bzw. auf dem Arsch.
Die Wahrheit
Die Geschichte der Arschkarte beginnt im 19. Jahrhundert, als der Arsch von Cornwall (geborener Butt of Normandie) seinen Urlaub planen wollte, aber keine gängige Landkarte zur Hand hatte. Da er ein sehr begrenztes Weltbild hatte (von Manchester bis Marseille) passte die Welt auch prima auf den Hintern seines Dieners. Um die nächsten urlaub zu planen musste sich der Diener vorn über beugen und der A. von Cornwall bewarf ihn mit DART-Pfeilen. Dort wo der Pfeil stecken blieb, war das Ziel der nächsten Reise für den A. von Cornwall.
Da durch die Reisen das Weltbild des AvC expandierte, musste auch der Diener expandieren. Mit der Zeit ergab sich hierdurch eine sehr Hinterlastige Mondlandschaft. Fügte man diese zusammen ergab sich somit der erste Globus bzw. die erste runde Arschkarte der Welt.
Belege
Sie glauben uns nicht? Googlen Sie doch einmal selbst nach Arschkarte und überzeugen Sie sich. Zum Beispiel hier auf theqs.de [1]